Glotzkowski – wie alles (ungeplant) groß wurde
Eigentlich ist Glotzkowski mein „Ablage-Projekt“. Ich wollte Musik schnell hochladen, damit ich sie überall griffbereit habe – ohne großen Plan, ohne Strategie. Anfangs kam viel Elektronisches, dann auch Instrumentales dazu. Kurz gesagt: Alles, was ich keinem anderen Projekt so richtig zuordnen konnte, landete hier.
Anfang 2021 habe ich dann einen Track produziert, „Butterfly Effect“. Den wollte ich ehrlich gesagt nie veröffentlichen. Eine Freundin hat mich aber ein Jahr später überredet, ihn doch hochzuladen – und genau das war der Auslöser: Der Song ging überraschend schnell viral und steht heute bei rund 22 Milliarden Streams (vor allem auf Instagram und Facebook).
Das Krasseste daran: Die größte Hörerschaft kommt aus Indien, direkt dahinter Brasilien. Diese weltweite Resonanz hätte ich mir nie erträumt – und ich feiere jeden einzelnen Clip, der mit dem Sound entsteht.
Glotzkowski ist für mich deshalb mehr als ein Name: Es ist dieses freie, spielerische „Ich lade hoch, worauf ich Lust habe“ – ohne Schubladen, ohne Druck. Und manchmal passieren genau dann die schönsten Dinge.
Wenn du reinhören willst oder den Sound in deinen Clips nutzen möchtest:
Danke fürs Unterstützen – und ganz besonders liebe Grüße nach Indien und Brasilien. 🙌
